Dissertant*in am FB Kommunikationswissenschaft / Abteilung Transkulturelle Kommunikation

Am  Fachbereich Kommunikationswissenschaft / Abteilung Transkulturelle Kommunikation gelangt die Stelle wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Forschungs- und Lehrbetrieb gemäß UG und Angestelltengesetz als Universitätsassistent*in gem. § 26 Kollektivvertrag der Universitäten (Dissertant*in) zur Besetzung. (Verwendungsgruppe B1; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.786,10 brutto (14× jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen.)

• Vorgesehener Dienstantritt: 1. April 2025
• Beschäftigungsdauer: 4 Jahre
• Beschäftigungsausmaß in Wochenstunden: 30
• Arbeitszeit: nach Vereinbarung

Die Abteilung widmet sich in Lehre, Forschung und Praxistransfer interkulturellen und transkulturellen Themen mit folgenden Schwerpunkten: Interkulturelle Theorien, Interkulturelle Kompetenz und Resilienz, kultureller Wandel und Transformationsprozesse, interkulturelles Management und Leadership, Entwicklung von interkulturellen Trainings. Besonderes Interesse gilt der Entwicklung kreativer und experimenteller Methodendesigns sowie interdisziplinären Ansätzen, die über die Gesellschaftswissenschaften hinausreichen.

Aufgabenbereiche:

• Wissenschaftliche Unterstützung im Forschungs- und Lehrbetrieb im Bereich Transkulturelle Kommunikation;
• administrative Aufgaben;
• selbständige Forschungstätigkeiten einschließlich der Abfassung und Veröffentlichung einer Dissertation;
• grundsätzlich voraussichtlich ab dem zweiten Verwendungsjahr selbständige Lehre im Ausmaß von zwei Semesterwochenstunden;
• Mitarbeit an Forschungsprojekten, Publikationen und Vorträgen der Abteilung Transkulturelle Kommunikation.

Anstellungsvoraussetzungen:

• Abgeschlossenes Diplom- bzw. Masterstudium der Kommunikationswissenschaft bzw. einer angrenzenden Gesellschaftswissenschaft mit klarem Bezug zum Themenfeld Interkulturelle Kommunikation;
• Aufnahme des facheinschlägigen Doktoratsstudiums an der Paris Lodron Universität Salzburg.

Erwünschte Zusatzqualifikationen:

• Interesse an gesellschaftsrelevanten Themen insbesondere zum gesellschaftlichen Wandel;
• Interesse an interdisziplinär ausgerichteter Theoriearbeit an der Schnittstelle von Kommunikations- und Kulturforschung;
• Anwendungserfahrung in qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung;
• gutes akademisches Englisch in Wort und Schrift;
• erste wissenschaftliche Vortrags- und Publikationserfahrungen.

Gewünschte persönliche Eigenschaften:

• Aufgeschlossenheit, Kreativität, Eigeninitiative, Kommunikations- und Teamfähigkeit;
• Kritikfähigkeit, agiles Mindset, Selbstorganisation, Lösungsorientierung.

Die Bewerbung in elektronischer Form als eine pdf-Datei hat zu enthalten:

• Lebenslauf;
• Master- bzw. Diplomprüfungszeugnis inkl. vollst. Leistungsnachweis (Transcript of Records);
• Anschreiben, in dem die Passung auf das Stellenprofil sowie die inhaltliche und persönliche Motivation für eine Dissertation, Lehre, Forschung und Praxistransfer im Bereich der Transkulturellen Kommunikation dargelegt werden.

Telefonische Auskünfte werden gerne durch Univ.-Doz.in Mag.a Dr.in Birgit Breninger unter Tel. Nr. +43/662-8044/ 4172 gegeben.

Bewerbungsfrist bis 29. Januar 2025

Ihre Bewerbung unter Angabe der Geschäftszahl (GZ A 0005/1-2025) der Stellenausschreibung senden Sie bitte per E-Mail an  .

Allgemeine Informationen:

Allgemeine Informationen zur Arbeit an der PLUS finden Sie hier: https://www.plus.ac.at/personalentwicklung/jobportal/

Die Paris-Lodron-Universität Salzburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen und beim allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.

Personen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer +43/662/8044-2462 sowie unter .

Um eine geschlechtsneutrale Formulierung zu gewährleisten, werden geschlechterspezifische Artikel, Pronomen und Adjektive im Text abgekürzt dargestellt.

Leider können die Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen, nicht vergütet werden.

Die Aufnahmen erfolgen nach den Bestimmungen des Universitätsgesetzes 2002 (UG) und des Angestelltengesetzes.